Zahnpflegedienste
Zähneputzen ist bei der Zahnpflege wichtig. Als Erstes gilt es, die richtige Zahnbürste auszuwählen. Die am besten geeignete Bürste ist mittelhart und der Bürstenkopf ist klein. Wenn der Bürstenkopf klein ist, können die Backenzähne besser erreicht werden und der Übelkeitsreflex wird reduziert.
Bei der Auswahl der Zahnpasta sollte diejenige mit Fluorid bevorzugt werden. Es sollte jedes Mal eine andere Zahnpastamarke gekauft werden. Dadurch verändern die darin enthaltenen Schleifmittel ihre Form und Größe und erzeugen keinen Abrieb in die gleiche Richtung. Dadurch wird verhindert, dass unsere Zähne geschädigt werden.
Es gibt sowohl Zahnpasten als auch Zahnpasten. Für den täglichen Gebrauch sind sie nicht zu empfehlen, da sie zu viel Schleifmittel enthalten. Es kann ein- bis zweimal im Monat verwendet werden.
Bei der Zahnputztechnik wird die Zahnbürste in einem Winkel von 45 Grad gehalten und mit dem Putzen vom Zahnfleischrand in Richtung Mundhöhle begonnen. Von den Zahnoberflächen ausgehend sollte nicht in harten Zügen geputzt werden, sondern kreisförmig und sanft, von den Vorderzähnen bis zu den Backenzähnen.
Anschließend werden die Innenflächen der Zähne auf die gleiche Weise geputzt und die Bürste dabei gekippt gehalten und vom Zahnfleisch in die Mundhöhle bewegt.
Durch die gerade Hin- und Herbewegung der Bürste werden die Kauflächen der Zähne geputzt. Somit blutet gesundes Zahnfleisch beim Zähneputzen nicht.
Wenn Ihre Zähne beim Zähneputzen bluten, bedeutet das, dass die blutenden Stellen nicht gut gereinigt werden. Sie sollten nicht mit dem Zähneputzen aufhören, nur weil Ihr Zahnfleisch blutet. Im Gegenteil, die Blutungsstelle sollte sorgfältiger und sorgfältiger gebürstet werden.
Da es sich bei der Zahnbürste um ein persönliches Werkzeug handelt, sollte sie nicht mit anderen geteilt werden. Zahnbürsten sollten alle paar Monate, höchstens alle 3-4 Monate gewechselt werden.
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